Das erste gemeinsame Studioalbum «Apokoinu» von Soube & Dylan ist ein erfrischendes und experimentelles Stück Schweizer Rapmusik. Über dunklen, elektrolastigen Beats und eingängigen Reggaemelodien gleichermassen behandeln die Protagonisten aktuelle politische und persönliche Themen – immer mit dem notwendigen Mass an Selbstironie und Selbstkritik. Themen, die nicht nur die HipHop-Szene und die heute eng vernetzte Gesellschaft, sondern die ganze Generation Y und mit ihr auch die beiden Musiker selbst beschäftigen. Ohne sich den gängigen Genregrenzen unterzuordnen kombinieren Soube & Dylan verschiedene Stile miteinander zu einem durchwegs neuen, abwechslungsreichen und schliesslich wiedererkennbaren Ganzen.