Ich startete meine musikalische Reise in den bunten 80er Jahren. Die prägenden Klänge der amerikanischen Popmusik und jugoslawischer Pop-Rock-Bands hinterließen Spuren. In der Pubertät verschrieb ich mich dem Hardrock, fand aber durch den Einfluss meines Bruders zum Rap und Hip-Hop. Gemeinsam gründeten wir in den 90ern eine Band und prägten die Graffiti-Szene. Meine Musik war stets persönlich und emotional, etwas, das in der Hip-Hop-Welt der 90er unüblich war. Jahre vergingen, in denen ich meine Werke nur wenigen Freunden teilte. Trotzdem gab ich nie auf und entwickelte meine künstlerische Vision. Heute, technisch und inhaltlich gefestigt, wage ich es, meine Musik öffentlich zu präsentieren. Die Reise war geprägt von Selbstfindung und kreativem Wachstum. Die Zukunft ist ungewiss, aber ich freue mich darauf, mich der Welt zu zeigen. Ohne klaren Plan, mit einer tiefen Dankbarkeit für all jene, die sich auf meine klangliche Reise einlassen.