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JERO verweist beim Thema Biographie gerne auf seinen Song „Schwarze Schafe“, aus denen „bunte Hunde“ werden. Denn JERO selbst ist ein solch bunter Hund, der viele verschiedene Farben und Facetten mit sich trägt. Ebenso wie seine Musik, die von verschiedensten Musikrichtungen wie Jazz, Doowop, Boombap, Trap, etc. beeinflusst wird. „Am Ende geht es schließlich darum Musik zu machen.“ Als „Junior Jero“ veröffentlichte er 2015 das jazzig angehauchte Boombap-Album „Die guten alten Tage“, mit Produktionen von Figub Brazlevic und A.T. Beatz. Auf dessen Sound man ihn irrtümlicherweise oft reduziert. Was wohl daran liegt, dass andere Soundbeispiele, wie die düster melancholische Trap-EP „Raubtier“ (produziert von Dieser Morten), womöglich zu früh bzw. vor dem großen Trap-Hype bereits im Jahre 2013 erschienen sind und nicht dieselbe Reichweite wie seine Nachfolger erlangten. JEROs Sound ist stets wavy und atmosphärisch, sein Flow laidback und hebt sich genau dadurch sehr von der restlichen Deutschrap-Landschaft ab. Es geht nicht um laute Effekthascherei, sondern viel mehr um den Vibe. In einer Welt voller Coffee-To-Gos ist JERO ein frisch aufgebrühter Tee. Thematisch hört man seine Berliner Herkunft raus, seinen leichten Hang zur Straße, seine Liebe zur Kunst und vor allem seine Liebe zur Liebe. Ein moderner waviger Kiez-Poet könnte man sagen.