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Nach dem Durchbruch mit XOXO war Casper quasi aus dem Nichts ein Riesenstar geworden, vor dessen Wohnung jugendliche Fans campierten. Es folgte die vielleicht interessanteste, ganz sicher aber vielseitigste deutsche Rap-Karriere der vergangenen 20 Jahre. Mit bislang drei Multiplatin-Alben erreichte Casper die Nummer eins der deutschen Charts, hinzukam 1982, das ebenso erfolgreiche gemeinsame Album mit Marteria. Casper hat in diesen Jahren Deutschrap revolutioniert, unzählige Tourneen und Festivals gespielt und ein Grenzgängertum etabliert, das man eigentlich nur von internationalen Rap-Freigeistern wie Kendrick Lamar kennt. Nun hat er all diese Erfahrungen dieser Jahre – die positiven wie die negativen – zusammengekehrt und singt, rappt und barmt auf »Alles war schön und nichts tat weh« so offen und reflektiert wie noch nie über Mental Health, öffentliche Erwartungshaltung und den massiven Druck, dem er zeitweise ausgesetzt war. Stimmlich erleben wir in ALLES WAR SCHÖN UND NICHTS TAT WEH den wandelbarsten Casper aller Zeiten. Er singt, rappt und schreit in sämtlichen vorstellbaren Variationen. Indem er die Attacke, sein bekanntes Eisennägel-zum-Frühstück-Trademark, maßvoller einsetzt, kommt sie mehr zum Tragen als je zuvor.