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Sand (Akustik)

Lary says

hart fragil

Biography

Anziehen, abstoßen, hingeben, emanzipieren. LARYs drittes Studioalbum STEREO NOIR erzählt ein Tauziehen zwischen Frau und Mann, in dem es darum geht sich zu wollen - ganz und wahrhaftig – aber nicht um jeden Preis. Ein emotionales Kräftemessen und eine Auseinandersetzung damit, welche Art von Liebe es schaffen kann, das Herz zu füllen, ohne es zu zerfetzen. Ein Liebesbrief an die Liebe an sich, eine Ode an die Anziehung und ein Abschied von giftigen Dynamiken und Persönlichkeiten. Auf STEREO NOIR wird mit offenen Karten gespielt. LARY zeigt ihre Makel, ihre Irrtümer und ihre Wünsche – und gibt damit Raum für alle Gefühle, die eine Frau fühlen kann, wenn sie Männer liebt. Zugänglichkeit wird hier zu einem feministischen Anpruch, denn STEREO NOIR erzählt von der Kraft, die in der Entscheidung steckt, sich zu zeigen, ehrlich zu sagen wer man ist und sich zu trauen verletzlich zu sein. Dem gegenüber steht ein maskulines Stärke Verständnis, das nicht nur durch einen Song wie Krieger in Frage gestellt wird. Wer wissen möchte, wer LARY ist, findet die Antwort in STEREO NOIR. Einem Album, das zur Selbstakzeptanz inspiriert und erlaubt auszuatmen, sich zurückzulehnen, zu weinen und zu lachen, und sich einen starken Drink zu gönnen. Und wie ein Bekannter von ihr nach erstmaligem Hören feststellte, klingt es vor allem nach einer Sehnsucht nach einer echten Begegnung - und fasst damit sowohl das Album als auch den Geist der Künstlerin, sehr gut zusammen.