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Bevor sich Gerd Grabowski im Jahr 1980 dazu entschied, ab sofort unter dem Namen G.G. Anderson Musik zu machen, hatte er schon gut fünfzehn Jahre auf verschiedenen Bühnen gestanden und an seinem einzigartigen Gespür für Melodien gefeilt: Was vor über 50 Jahren in Bands wie The Rackets begann, führte über andere Konstellationen, in denen er auch Schlagzeug spielte, zu ersten Solo-Gehversuchen, bis es mit dem neuen Künstlernamen im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Initialzündung kam. Seither hat er nicht nur als gefeierter Schlagerstar unvergessene Meilensteine wie „Sommernacht in Rom“ (einer von vielen Siegertiteln bei der ZDF-Hitparade), „Cheerio“, „Mama Lorraine“ und „Mädchen, Mädchen“ bei allen einschlägigen TV-Shows präsentiert, sondern auch etliche hochkarätige Preise abgeräumt (u. a. Goldene Stimmgabel, Sänger des Jahres, Goldene Antenne). „Wenn in Santa Maria“ ist eine Reise durch die Welt der großen Gefühle bei der jedes Lied gleichzeitig sein eigenes überzeugendes Argument ist. Fein abgestimmte Sound- Manuskripte gepaart mit einer großartigen Vielfalt bereiten vom ersten bis zum letzten Titel Vergnügen. Die einzigartigen, typischen G.G. Anderson – Klangfarben bestimmen hier den Rhythmus mit brillanten Features und lassen die gesamte Spielzeit des Albums viel kürzer erscheinen, als sie in Wirklichkeit ist.