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MUSA ist Kämpfernatur. Als Teil der BSMG (Black Superman Gang) mit Megaloh und Ghanaian Stallion holte sich der Berliner seinen Platz an der Sonne. Das panafrikanische Pamphlet, das über das Label von Max Herre und Joy Denalane erschien, erwuchs zu einem Movement. Auf der späteren Platz an der Sonne (Features Edition) trugen u.a. Samy Deluxe, Afrob, OG Keemo, Rola, Chima Ede, Amewu und Tarek K.I.Z ihren Teil zu dem afrodeutschen Empowerment bei. Berliner Negritude ist MUSAs Debütalbum und ein weiterer ermächtigender Step, nachdem er bereits 2016 als Special Guest die Regenmacher (Deluxe Version)-Tour begleitete und das Top-5-Album von Megaloh auf dem Geflüchteten-Traumata Wohin und dem Afro-Trap-Vorreiter Oyoyo bereicherte. Der heimliche Hit Gott sei Dank erschien als erste Solo-Single und brachte ihm u.a. Co-Signs von Dendemann ein. Ergänzt durch Feature-Beiträge von Megaloh, Amewu, Chima Ede, Mortel und Pronto, gibt MUSA einen deepen, biografischen Einblick und schreibt das Prequel zum Crew-Projekt, das eine neue Perspektive aufzeigt: Waren seine BSMG-Beiträge noch politisch-analysierend, zoomt die Kamera jetzt ganz nah ran – auf die Moabiter Mikroebene. MUSA entwirft seine Art von Conscious Trap, verbindet Vintage und Moderne. Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.