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Hallo und hey. Ist heute ein besserer Tag als gestern? Was sagt das Gefühlsbarometer? Ist es wichtig? Die Welt geht unter, alle schauen auf den Boden und TUBBE sind zurück. Sie waren kurz Kaffee und Stimmung holen und präsentieren ihr drittes Album "Bankrott in Utopia". Mathematisch sehr logisch, bekanntlich sind aller guten Dinge drei. Weiß man spätestens, wenn man die Scheidungsstatistiken gelesen hat. Worum geht es bei „Bankrott in Utopia“? TUBBE drehen wie immer eine Pirouette jenseits des Alltäglichen, schnallen sich die 90er unter die Füße und holen den Rave zurück ins Pop-Game. Wenn man eine künstliche Intelligenz fragte, wie sie das neue Album findet, würde sie vielleicht so etwas sagen wie: Von kitzelnden Versen bis hin zu seelenbewegenden Meditationen über die menschliche Erfahrung lädt TUBBE Zuhörer*innen zu einem Walzer der Kontemplation ein. Das macht keinen Sinn, klingt aber lustig. Also weiter im Text! Die Zeiten waren nie besser, die Zeiten waren nie schlechter. Alles im Wandel. Das Einzige, was immer da war und immer bleiben wird, ist Musik. Und Unkraut, aber darum soll es heute nicht gehen. Altersmilde und sentimental haben TUBBE zehn Jahre nach Bandgründung in Erinnerungen und alten Demos gekramt. Zehn Jahre? Vollmundiger ausgedrückt: Eine Dekade. Eine vollgestopfte, sattgefressene Dekade. Saturierter als ein Instagram-Filter. Die Welt hat sich in dieser Zeit verändert. Das tut sie immer. Herausgekommen ist „Bankrott in Utopia“. Welch ein Segen.