Christoph Trummer startete seine öffentliche Karriere 2004 mit seinem Debutalbum als SwissTop-Finalist (SRF3 Best Talent). Nach einem weiteren Album ("Anyways"), einiger Zeit in der NYC Folk Szene und 2 Europa Tourneen, hat er 2007 ein neues Kapitel begonnen als "SingerSongwriter auf Berndeutsch". Im Herbst 2020 erschien sein zweites CD-Buch "Familienalbum", in dem er als Songwriter und Autor nachdenkt über die Spuren, die die Familiengeschichte in einem hinterlässt. Die "Berner Zeitung" bezeichnete das Werk als "literarischen Wurf". Trummers Songs kartografieren Gemütszustände aus dem Alltag, kleine Momente, in denen sich das Leben an sich zeigt. Mit dem CD Buch "Heldelieder" veröffentlichte er ein Storytelling-Album über Figuren aus aller Welt, die sich in einer Berner Bar begegnen. Stephan Eicher nannte es einen "mutigen Versuch neue Transportmittel für musikalische Ideen zu erfinden." Und Pedro Lenz schrieb: "Wem Heldelieder nicht zu Herzen geht, der hat vielleicht gar keines." Neben seinen Alben zwischen Americana und Indie, arbeitet Trummer auch an Kultur-Projekten, wie den Frutigdeutschen Gedichtvertonungen nach Maria Lauber, "Ischt net mys Tal emitts". Experimentell war 2018 das erste Album seiner Reihe Trummers Labor, "Amne sichere Ort". Er nannte es Bio-Elektro. Trummer ist Sänger/Gitarrist bei der Alternative Band Vincent Vegas Last Dance . 2021 bekam er bei den Swiss Music Awards den Artist Award, für den man direkt von den anderen Musikschaffenden gewählt wird.