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Von Manu Chao bis Extrawelt, Sophie Hunger bis Rainald Grebe, The Do bis Ray Charles beeinflusst, ist das Bamberger Sextett Dr. Umwuchts Tanzpalast mindestens genauso viel Sozialexperiment wie Band. Die Gruppe ist Musik-, Reise-, Lust- und Diskursgemeinschaft: Sechs Menschen – acht Meinungen. Dr. Umwuchts Tanzpalast fällt durch einen eigentümlichen Stilmix auf: aus dem Leben erzählende, deutschsprachige Singer-Songwriter-Stücke, die sich nicht einfangen lassen, die unberechenbar bleiben, die in 4-to-the-floor Diskoparts überschwenken oder bei Swing-Punk-Finals landen. Stücke, die es irgendwie schaffen, Kontrabass mit Synthesizer, Sampler und Saxophon zu versöhnen und die es sich nicht nehmen lassen, im jazzigen Offbeat im Zwei-Viertel-Takt tanzen zu gehen. Denn tanzen müssen wir. Stimmen: “Der Tanzpalast als Manifest der musikalischen Botschaft Richtung Bauch, Beine und Po als Ort des Vergnügens und der stickigen Luft. [Die Band] überträgt das Experiment des Lebens in das Musikalische. Insbesondere die Disko-Facette des Liedermacher-Jazz-Punk, wie sie ihre Musik selbst beschreibt, schleicht an verschiedener Stelle in die Songs hinein und unterstreicht musika-lisch die geistige Haltung der Abkehr von Verbindlichkeit und Konvention. [...] Dr. Umwuchts Tanzpalast können alles und müssen nichts.” (Kulturmagazin Art 5 III) "Die zweitbeste Band, die ich kenne" (P. Kohlfeld) www.drumwucht.de