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Wenn Sebastian Madsen etwas gar nicht liegt, dann ist es Nichtstun. „Ich hatte schon immer dieses Getriebene in mir – selbst als Kind“, sagt der Sänger der Band Madsen. „Ich bin permanent voller Ideen und die müssen dann auch raus.“ So kommt es, dass Sebastian nun ein Soloalbum aufgenommen hat: „Ein bisschen Seele“ heißt es und ist von Künstlern wie Curtis Mayfield, Otis Redding, Amy Winehouse, George Michael, Manfred Krug, Donny Hathaway und den Bee Gees inspiriert. Nein, wir haben uns nicht verschrieben. Sebastian Madsen hat ein Soulalbum gemacht, inklusive Bläsern, Streichern und Kopfgesang. Mit Madsen ist Sebastian bekanntlich im (Indie-)Rock Zuhause. Seit nunmehr 17 Jahren ist die Band aus dem Wendland aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken, hat acht Alben veröffentlicht und es sieben Mal in die Top 10 der Charts geschafft. Zwischendurch gingen sie aber auch immer wieder ihrer Leidenschaft für Experimente nach: Von HipHop über Schlager bis zu Neue Deutsche Welle schwirrt so mancher unter Pseudonym veröffentlichter Songs durch das Internet. Die Corona-Auszeit nutzten Madsen zuletzt, um das Punk-Album „Na gut dann nicht“ aufzunehmen. „Es tat so gut, in der Pandemie etwas Konstruktives zu machen“, so Sebastian. „Umso größer war das Loch, als wir damit nicht auf Tour gehen konnten. Da wusste ich wirklich gar nichts mit mir anzufangen.“ So entstand u.a. das Soul-Album 'Ein bisschen Seele'.