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Auf die Fresse. Fertig. Liebe. Nach drei Alben mit ZWGSTL, einem mit Boulette Deluxe, das zweite Solo-Album von Lish à Bon [ˈlɪʃɐˈbõː]. In den Startlöchern: 8 Tracks voll Liebe. Und es beginnt mit einem Ende: (1) Abschied erhobenen Hauptes von einer konkreten Verletzung und allgemeiner Schwermut, (2) um dann zu der Erkenntnis zu kommen, dass, wer sich nicht neuerlichem Schmerz zu öffnen versucht, auch nicht empfänglich für neue Liebe sein kann. (3) Gefolgt von der Erinnerung an die jüngst gewonnene Gelassenheit: sich weder zu stark von seinen Gefühlen, noch von seinen Gedanken & Wünschen einnehmen zu lassen. (4) Schweigeminute und neuerlicher Abschied. (5) Eine Hommage an eine Beziehung ohne Drama. (6) Kurzer Rückfall in alte Muster: ein langer dunkler Berliner Winter. (7) Zu spätes Liebesbekenntnis? Ausgangspunkt ist ein Sample: eine im Internet kursierende Tonaufnahme; der Ruf des letzten männlichen Exemplars eines Kauaʻi ʻŌʻō - mit Suzannah. (8) Die Konklusion. Innere Widerstände aufgeben. Annehmen. Das auch zu leben. Nicht nur theoretisch. Und Tschüss. Im Anschluss (9) ein Remix von ZWGSTL Bandkollege Jari One und (10) ein Remix von LVL, Keyboarder der aktuellen Live Band „ZWGSTL and the Dennisis“. Erykah und Bahamadia lassen grüßen.